
Die Vorband ist kaum erwähnenswert, es spielte Bosse alleine ein kleines Akustik-Set, ganz nette Lagefeuermusik. Wäre netter gewesen, wenn er nicht nach jedem Song erwähnt hätte, dass er kurzfristig eingesprungen sei und eigentlich mit einer Band spielt und viel rockigere Musik macht. The Fratellis waren gigantisch. Die Bühnenshow ist zwar nicht spektakulär, aber die Musik ist live so, wie man es beim Anhören auf Platte erahnt – es geht ab. Teilweise sind die Stücke anders arrangiert als auf dem Album, aber das ist eher zu ihrem Vorteil. Sogar die Midtempo Stücke waren mitreißend, ganz zu schweigen von den Abgehnummern, bei denen die ganze Halle tobte. Wie immer bei Newcomerbands gibt es einen kleinen Wermutstropfen: es war kurz – nach einer Stunde inklusive Zugaben war das Konzert rum. Aber man kann es ihnen kaum vorwerfen. Sämtliche Stücke des Albums Costello Music plus eine B-Seite reichen halt nicht für mehr...
1 Kommentar:
Hallo Pi,
bin ja schon sehr neidisch wegen den Fratellis, waere sehr gerne dabei gewsen. Sonnige Gruese aus Thailand
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