Weihnachtsferien bekommen eine ganz andere Qualität, wenn man voll im Berufsleben angekommen ist. Man muss die Dauer seine Feiertagspause mit Bedacht festlegen und das richtige Mittel finden zwischen der notwendigen Verschnaufpause im Kreise der Familie und der Gefahr, wertvolle Urlaubstage zu verschwenden. Dieses Jahr also: eine Woche frei. Das ist schon was anderes wie in Schule und Studium, als man noch zwei oder gar drei Wochen pausieren durfte.
Und was macht man an Weihnachten? Man fährt heim und feiert mit der Familie. Gleich Freitag Abend also ab ins Easy Jet Flugzeug (das ist ganz schön praktisch, so ist Basel nur eine gute Stunde von Hamburg entfernt, statt der sieben mit dem Zug). Ein paar ruhige Tage in Steinen mit den Eltern verbracht, bevor diese sozusagen als Vorauskommando in de Jura aufbrechen. Die drei Söhne der Familie bleiben noch zurück, denn wir wollen das traditionelle Klassen-/Jahrgangs-/Schul-Ehemaligentreffen im Goldenen Löwen in Schopfheim nicht vepassen. Schlussendlich ist es jedes Jahr das gleiche: man spricht ein wenig mit den Leuten, die man einmal im Jahr dort trifft und hält sich ansonsten an die Leute, die man auch sonst immer wieder sieht. Dazu gibt's viel Bier und man muss danach das Nachhausekommen organisieren. Hier in der Provinz fahren die öffentlichen Verkehrsmittel ja nicht die ganze Nacht... Pierre hat aber die Spendierhsen an und zahlt das Taxi!
Am nächsten Morgen geht's dann auch für uns in den Jura, wir uns dieses Jahr mit der französischen Verwandtschaft in einer netten Ferienwohnung im Örtchen Darbonnay für die Weihnachtstage verabredet haben. Das liegt in der nähe von Poligny (Hauptstadt des Compté) und mitten in Weinbergen, wo der sehr leckere Jurawein angebaut wird. Dieser ist - insbesondere außerhalb Frankreichs, nur Insidern bekannt und sicherlich was besonderes! Leider konnte auch dieses Jahr nicht die ganze Familie da sein. Die einen müssen arbeiten, die anderen können sich nicht zerteilen und feiern in der Charentes. Wie immer freut man sich auf die gemeinsam verbrachte Zeit und genießt diese, lässt sich reich vom Weihnachtsmann beschenken, isst gut, trinkt genüsslich und füllt die Tage daneben mit ein wenig touristischem Spazerengehen Hier ein paar Bilder. Einer der Höhepunkte wurde leider nicht fotographisch festgehalten, die Weinprobe beim Weinbauer des Dorfes (die Familie Pêcheur): angefangen mit den Roten wurde über die Weißen, den vin jaune, den vin de paille große Ähnlichkeit mit Eiswein) und den Macvin alles durchgekostet. Dabei wurden wir sehr gut vom Hausherren unterhalten. Ein Genuss!
Zurück in Steinen reichte die verbliebene Zeit gerade noch, um den Schnee im Schwarzwald für einen Skiausflug zu nutzen. Es ging nach Wieden/Münstertal, inzwischen mein Lieblingsskigebiet im Schwerzwald und auch dies sicherlich ein Geheimtipp. Gute Pisten und immer wenig los. Dann war alles schon wieder vorbei und es ging zurück nach Hamburg. Ich wäre gern noch ein wenig gelblieben.
Am nächsten Morgen geht's dann auch für uns in den Jura, wir uns dieses Jahr mit der französischen Verwandtschaft in einer netten Ferienwohnung im Örtchen Darbonnay für die Weihnachtstage verabredet haben. Das liegt in der nähe von Poligny (Hauptstadt des Compté) und mitten in Weinbergen, wo der sehr leckere Jurawein angebaut wird. Dieser ist - insbesondere außerhalb Frankreichs, nur Insidern bekannt und sicherlich was besonderes! Leider konnte auch dieses Jahr nicht die ganze Familie da sein. Die einen müssen arbeiten, die anderen können sich nicht zerteilen und feiern in der Charentes. Wie immer freut man sich auf die gemeinsam verbrachte Zeit und genießt diese, lässt sich reich vom Weihnachtsmann beschenken, isst gut, trinkt genüsslich und füllt die Tage daneben mit ein wenig touristischem Spazerengehen Hier ein paar Bilder. Einer der Höhepunkte wurde leider nicht fotographisch festgehalten, die Weinprobe beim Weinbauer des Dorfes (die Familie Pêcheur): angefangen mit den Roten wurde über die Weißen, den vin jaune, den vin de paille große Ähnlichkeit mit Eiswein) und den Macvin alles durchgekostet. Dabei wurden wir sehr gut vom Hausherren unterhalten. Ein Genuss!
Zurück in Steinen reichte die verbliebene Zeit gerade noch, um den Schnee im Schwarzwald für einen Skiausflug zu nutzen. Es ging nach Wieden/Münstertal, inzwischen mein Lieblingsskigebiet im Schwerzwald und auch dies sicherlich ein Geheimtipp. Gute Pisten und immer wenig los. Dann war alles schon wieder vorbei und es ging zurück nach Hamburg. Ich wäre gern noch ein wenig gelblieben.