Ich bin nun also seit dem Wochenende in meiner neuen Bleibe im Stadtteil Eimbüttel angekommen und wurde dort von meinen beiden neuen Mitbewohnern sehr nett empfangen. Den Sonntag habe ich trotz der Hitze mit Möbelaufbau und Kisten auspacken verbracht. Montag hatte ich auch noch frei, da wurde aber zum einen das Bürgeramt aufgesucht (Anmelden kostet hier was, ist das nicht unverschämt?), ein neuer Küchentisch besorgt und mit dem Auto durch halb Hamburg gegurkt, um mich beim Vermieter vorzustellen und noch was im Baumarkt zu besorgen. Damit scheiterte leider mein Plan, mit dem Auspacken fertig zu sein, wenn ich am Dienstag mit der Arbeit anfangen würde. Ich sitze also noch ein bisschen im Umzugschaos und bin hin und her gerissen zwischen der Unlust auszupacken und dem Wunsch, es hinter mich zu bringen. Wird aber wohl noch bis zu Wochenende dauern.
Ich bin gerade ohnehin etwas angestrengt durch die vielen neuen Eindrücke, die neuen Informationen, die es zu verarbeiten gilt, das Einstellen auf einen neuen Lebensrhythmus (statt von 6-15 Uhr arbeite ich jetzt von 9-18 Uhr), auf neue Mitbewohner und die Tatsache, dass ich nicht mehr alleine wohne, eine neue Stadt, die schon sehr anders ist und so weiter. Ich werde wieder vieles zu berichten haben und hoffentlich auch dazu kommen!
1 Kommentar:
Da Klugscheißern ja eine Rubrik Deines Blogs ist, hier ein Tipp einer Hamburgliebhaberin: Wenn alles zu stressig wird, geh an Hafen Schiffe gucken. Wirkt sehr beruhigend.....liebe Grüße und einen guten Start!
Die Münchnerin
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