Außer diesem gewichtigen Manko waren jedoch alle Ingredienzien für schöne Tage in der Heimat beisammen. Der Aufenthalt war zwar leider doch zu schnell vorbei, um wirklich erholsam zu sein, aber doch lang genug, um richtig abzuschalten. Besonders angenehm machten ihn zudem:
- Das Wiedersehen mit der Familie nach einer gefühlten langen Zeit, allerdings hatte ich sie in Wirklichkeit nur drei Monate nicht gesehen.
- Ebenso das Wiedersehen mit vielen alten Freunden, zu Spaziergängen, netten Gesprächen und einem feuchtfröhlichen Abend beim Schultreffen im Goldenen Löwen.
- Nachbarschaftliche Idylle und heile Welt in unserem Viertel, inklusive Quartiersadventskalender.
- Die übliche Weihnachtshektik bei uns zu Hause, die glaube ich etwas ausgeprägter ist als anderswo und seltsamerweise mit den Jahren nicht abnimmt, obwohl man meinen könnte, dass sie gerade, wenn man nur zu viert feiert und nicht wegfährt, gering sein sollte. Ist aber nicht so, das gehört aber in unserem Chaoshaushalt dazu.
- Vorzügliches Schlemmen, mit leckeren Speisen und Getränken, sodass mein Magen jetzt ausgedehnt ist und ich ständig Hunger habe und noch mehr essen muss.
- Wunderbares Wetter für einen Skivormittag in Todtnauberg und schöne Spaziergänge, beides mit Alpenaussicht.
- Fast eine weiße Weihnacht mit Schneefall am zweiten Weihnachtsfeiertag und vorher weiße Anblicke durch den Raureif.
Schade, dass es so schnell rum war, vor allem, weil die Arbeit ruft. Wenn es aber zu lange wäre, wüsste man es nicht richtig zu schätzen. Ich freue mich auf das nächste Jahr, dann wieder mit der ganzen Familie. Fotos dieser Heile-Welt-Tage gibt es hier.
1 Kommentar:
Zu Hause ist es doch am Schönsten!
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