Derweil warte ich darauf, endlich das O.K. meiner Hamburger Chefin zu bekommen, um mir am 24.12 frei nehmen zu können (mehr gibt’s eh nicht) und versuche mich langsam in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Diese kommt dieses Jahr nämlich nicht wirklich auf. Deshalb habe ich ein wenig für Weihnachtsdekoration in meiner Wohnung gesorgt und mit einfachen Mitteln ein weihnachtliches Fenster dekoriert. Deutlich besser funktionierte jedoch in diesem Unterfangen mein gestriger Besuch auf dem Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt auf meinem Neuköllner Lieblingsplatz, dem Richardplatz. Die Einzigartigkeit an diesem Weihnachtsmarkt besteht darin, dass er sich vom Kommerz sämtlicher anderer Berliner Märkte (es gibt laut meiner Zählung auf weihnachtsmarkt-deutschland.de deren 36) abhebt. Erstens dauert er nur ein Wochenende und zweitens ist er fast frei von gewerblichen Ständen, sondern wird von lokalen Vereinen und Wohltätigkeitsorganisationen betrieben. Das gibt dem ganzen eine nette und familiäre Stimmung, die mir sehr gut gefallen hat. Ich habe deshalb den Versuch unternommen, das ganze fotographisch festzuhalten, aufgrund der Dunkelheit sind die Bilder aber nicht berauschend.
Sonntag, 9. Dezember 2007
Frustration und Weihnachtsstimmung
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