Die in den indischen Städten umherirrenden heiligen Kühe sind weltbekannt. In der Tat macht es mit dem Charme der Städte aus, dass Mensch und Tier hier eng zusammenleben. Es fällt aber auf, das die schickeren Ecken in Delhi, wie das Regierungsviertel, komplett kuhfrei sind. Dafür wimmelte es in der Pilgerstadt Rishikesh davon, ich wurde mal von einer abgeschleckt. Fand ich nicht so angenehm. Auch Affen gibt es teilweise in rauen Mengen, in Shimla wäre uns fast mal einer ins Hotelzimmer eingestiegen. Zudem irren Hunde umher, man sieht Wasserbüffel auch in der Stadt, Pferde (teils sehr abgemagert), Schweine, Hühner, Ziegen. In jedem Hotel sind zudem Geckos unterwegs, meist gibt es ja auch genug Schnaken für sie zum Essen. Erstaunlicherweise habe ich aber auf der ganzen Reise nur eine einzige Katze gesehen.Freitag, 1. August 2008
Bleibende EIndrücke - Teil III
Die in den indischen Städten umherirrenden heiligen Kühe sind weltbekannt. In der Tat macht es mit dem Charme der Städte aus, dass Mensch und Tier hier eng zusammenleben. Es fällt aber auf, das die schickeren Ecken in Delhi, wie das Regierungsviertel, komplett kuhfrei sind. Dafür wimmelte es in der Pilgerstadt Rishikesh davon, ich wurde mal von einer abgeschleckt. Fand ich nicht so angenehm. Auch Affen gibt es teilweise in rauen Mengen, in Shimla wäre uns fast mal einer ins Hotelzimmer eingestiegen. Zudem irren Hunde umher, man sieht Wasserbüffel auch in der Stadt, Pferde (teils sehr abgemagert), Schweine, Hühner, Ziegen. In jedem Hotel sind zudem Geckos unterwegs, meist gibt es ja auch genug Schnaken für sie zum Essen. Erstaunlicherweise habe ich aber auf der ganzen Reise nur eine einzige Katze gesehen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen