Ein Sandstrand mit von der Flut angespültem Holz, eine frische Brise, plätscherndes Wasser mit Wellen, die es durchaus mit denjenigen der Ostsee aufnehmen können, vorbeiziehende Wasservögel wie Möwen, Seeschwalben und Kormorane und am anderen Ufer, der Hamburger Hafen. Das ist der Elbbstrand in Övelgönne, das gibt es nur in Hamburg. Es ist einfach wunderbar, hier einen sonnigen Wochenendnachmittag zu verbringen. Man kommt sich vor wie in einem ein paar Stunden dauernden Strandurlaub. Kaum zu glauben, dass nur ein kurzes Stück entfernt Landungsbrücken und Speicherstadt liegen. Man kommt sich vor wie nah an der Küste, dabei ist diese noch über 100 Kilometer entfernt. Dafür kann man Stunden damit verbringen, das Treiben auf dem gegenüberliegenden Hafen zu beobachten. Faszinierend, wie die riesigen Containerschiffe, deren Namen Herkunftsorte aus aller Welt verraten, dort be- und entladen werden. Wenn wieder eins wegfährt, kommt man ins Träumen und wäre gern mit an Bord...
1 Kommentar:
Mein Sohn der Romantiker, beinahe ein Poet!
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