Wenn es jedoch tatsächlich mal passiert, dass man zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird, das auch noch recht gut läuft und einem versichert wird, man hatte gute Chancen (vielleicht wurde das ja jedem Bewerber gesagt?), dann macht man sich doch wieder Hoffnungen. Auch wenn die Stelle gar nicht so der Brüller ist. Aber inzwischen wäre man ja um jeden halbwegs interessanten Job dankbar. So ist es dann schon sehr frustrierend, wenn dann doch wieder eine Absage reinflattert. Am liebsten würde man alles hinschmeißen und sich wer weiß wohin verziehen. Geht aber nicht. Es bleibt einem also keine andere Wahl, als sich neu zu motivieren, sich hinter den Schreibtisch zu klemmen und das nächste Anschreiben zu verfassen. Inzwischen ist man ja geübt. Irgendwann wird ja wohl hoffentlich auch mal ein Bewerbungsgespräch zum Erfolg führen. Das Leben geht weiter, aber hoffentlich nicht mehr lange auf diese Art...
Mittwoch, 29. August 2007
Manche Absagen...
... sind besonders frustrierend. Man gewöhnt sich ja daran, Bewerbungen zu schreiben, von denen man glaubt, dass sie sowieso nicht von Erfolg gekrönt sein werden. Das ist schon allein als Schutzmaßnahme eine sinnvolle Einstellung, dann macht man sich nicht zu viele Hoffnungen und die Enttäuschung ist nicht so groß, wenn der E-Mail Posteingang eine Nachricht enthält, die in etwa folgendes beinhaltet: „Sie haben ein sehr interessantes Profil, doch wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden, der besser zu uns passt...“. Was will man machen?
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